2001–2003
Neubau Altersheim
Alvaneu, GR
CHF 12 Mio.
Gemeindeverband Albula
D. Schulz mit Philip Esch

Der Neubau des Altersheims unterstützt mit seiner räumlichen Struktur und der Art des Betriebes das Ideal einer Wohn- und Pflege- gruppe als Wohngemeinschaft. Dafür geschaffene räumlich wirksame Privatheitsschwellen, welche den Weg ins Innere des Gebäudes rhythmisieren, fördern die Stimmung eines normalen Wohnhauses.

In einer leichten Talsohle nahe dem historischen Zentrum von Alvaneu gelegen, bildet der winkelförmige Bau des Altersheimes zusammen mit dem angrenzenden Hügelzug einen räumlich gefassten Aussenraum und verankert sich so in der weiten Mulde.
Über den einladenden Vorplatz gelangt man in die Eingangshalle von wo sich die öffentlichen Räume des Erdge- schosses als zusammenhängendes Raumkontinuum entwickeln.
In den beinahe korridorlosen Oberge- schossen gruppieren sich jeweils sieben Zimmer um einen Gemein- schaftsraum mit vorgelagerter Loggia, der sowohl als Aufenthalts- und Essraum, als auch zur Erschliessung dient. Die Zimmer öffnen sich nicht direkt in den Gemeinschaftsbereich, sonder sind jeweils über einen kleinen Vorraum, den sich zwei bis drei Zimmer teilen, erschlossen.

 
ALTERSHEIM ALVANEU
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2001–2003
Neubau Altersheim
Alvaneu, GR
CHF 12 Mio.
Gemeindeverband Albula
D. Schulz mit Philip Esch

Der Neubau des Altersheims unterstützt mit seiner räumlichen Struktur und der Art des Betriebes das Ideal einer Wohn- und Pflege- gruppe als Wohngemeinschaft. Dafür geschaffene räumlich wirksame Privatheitsschwellen, welche den Weg ins Innere des Gebäudes rhythmisieren, fördern die Stimmung eines normalen Wohnhauses.

In einer leichten Talsohle nahe dem historischen Zentrum von Alvaneu gelegen, bildet der winkelförmige Bau des Altersheimes zusammen mit dem angrenzenden Hügelzug einen räumlich gefassten Aussenraum und verankert sich so in der weiten Mulde.
Über den einladenden Vorplatz gelangt man in die Eingangshalle von wo sich die öffentlichen Räume des Erdge- schosses als zusammenhängendes Raumkontinuum entwickeln.
In den beinahe korridorlosen Oberge- schossen gruppieren sich jeweils sieben Zimmer um einen Gemein- schaftsraum mit vorgelagerter Loggia, der sowohl als Aufenthalts- und Essraum, als auch zur Erschliessung dient. Die Zimmer öffnen sich nicht direkt in den Gemeinschaftsbereich, sonder sind jeweils über einen kleinen Vorraum, den sich zwei bis drei Zimmer teilen, erschlossen.

 
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