2010–2014
Erweiterung und Sanierung
Zuzwil, SG
CHF 14 Mio.
Gemeinde Zuzwil
B. Burren und D. Schulz
Mitarbeit V. Joos, J. Blum, K. Lewocz, U. Steinmann, S. Schlagheck
Angelehnt an typische Bebauungsformen ruraler Prägung werden Haupt- und Ergänzungsbau des Altersheims direkt aneinandergefügt, wobei das Dach zum wichtigen verbindenden Element wird. Ziel ist es dadurch eine Einheit sowohl im Äusseren (Gebäudekörper) als auch in der inneren Raumstruktur zu schaffen.
Durch eine leichte Abdrehung des Erweiterungsbaus gegenüber dem verbindenden Dachfirst wird auf der Nordseite ein neuer Eingangsbereich und auf der Südseite ein geschützter Gartenbereich geschaffen.
Die beiden Wohngruppen bestehen aus je 8 Zimmern im Alt- und im Neubau. In der Mitte befinden sich die Gemeinschafts- und Diensträume. Die beiden Gruppenräume sind über das tief nach unten gezogene Dach räumlich miteinander verbunden, so dass aus 2 Wohngruppen eine ganze Hausgemeinschaft entsteht. Während die Gruppenräume von der Blickbeziehung zum Dorf profitieren, sind die grosszügigen Aussenräume am Übergang zwischen Alt- und Neubau gegen Süden und die Berge hin orientiert.
2010–2014
Erweiterung und Sanierung
Zuzwil, SG
CHF 14 Mio.
Gemeinde Zuzwil
B. Burren und D. Schulz
Mitarbeit V. Joos, J. Blum, K. Lewocz, U. Steinmann, S. Schlagheck
Angelehnt an typische Bebauungsformen ruraler Prägung werden Haupt- und Ergänzungsbau des Altersheims direkt aneinandergefügt, wobei das Dach zum wichtigen verbindenden Element wird. Ziel ist es dadurch eine Einheit sowohl im Äusseren (Gebäudekörper) als auch in der inneren Raumstruktur zu schaffen.
Durch eine leichte Abdrehung des Erweiterungsbaus gegenüber dem verbindenden Dachfirst wird auf der Nordseite ein neuer Eingangsbereich und auf der Südseite ein geschützter Gartenbereich geschaffen.
Die beiden Wohngruppen bestehen aus je 8 Zimmern im Alt- und im Neubau. In der Mitte befinden sich die Gemeinschafts- und Diensträume. Die beiden Gruppenräume sind über das tief nach unten gezogene Dach räumlich miteinander verbunden, so dass aus 2 Wohngruppen eine ganze Hausgemeinschaft entsteht. Während die Gruppenräume von der Blickbeziehung zum Dorf profitieren, sind die grosszügigen Aussenräume am Übergang zwischen Alt- und Neubau gegen Süden und die Berge hin orientiert.