2016–2019
Zuschlag Planerwahl GP-Team
Instandsetzung Englisches
Seminar (PLH),
Universität Zürich, Zürich-Fluntern
Hochbauamt Kanton Zürich
I. Manaila und B. Burren
Mitarbeit J. Eicher,
N. Benmakhlouf-Larcher,
V. Tomas, Y. Franchetti
mit BGS & Partner Architekten AG
Die sich im Inventar der kommunalen Denkmalpflege befindende Villa Wehrli – ein spätklassizistisches Wohngebäude in massiver Bauweise – wurde in den 70er-Jahren durch die Universität Zürich übernommen und für das Englische Seminar mit rund tausend Studierenden saniert. Da in ein paar Jahren ein Umzug geplant ist, wird eine minimale Sanierung mit gemeinsam festgelegten Sanierungsmodulen unter Berücksichtigung denkmalpflegerischer, brandschutztechnischer, energetischer und wirtschaftlicher Bedingungen vorgesehen.
Neben der Behebung der bautechnischen Mängel – z.B. Instandsetzung Fenster –, und der punktuellen Ausbesserung respektive dem Schützen der original aus der Bauzeit stammenden Oberflächen – Böden, Wände und Decken – werden minimale Anforderungen seitens Nutzenden erfüllt. Diese erfassen eine Verlegung des Sekretariats ins Erdgeschoss sowie eine Optimierung des Wärmeschutzes im Dachgeschoss. Die vertikale und die horizontalen Erschliessungen werden als spezifische Farbräume ausgestaltet; die Korridore in der Mitte des Hauses werden als ‚common rooms’, als identitätsstiftende Orte interpretiert und differenziert. Sämtliche Massnahmen haben zum Ziel, die Raumstruktur und die wertvolle Bausubstanz unabhängig von den spezifischen Nutzungsanforderungen zu erhalten und langfristig zu sichern. Die Instandsetzung ist innert kürzester Bauzeit, innerhalb von vier Monaten, und unter Betrieb erfolgt.
2016–2019
Zuschlag Planerwahl GP-Team
Instandsetzung Englisches
Seminar (PLH),
Universität Zürich, Zürich-Fluntern
Hochbauamt Kanton Zürich
I. Manaila und B. Burren
Mitarbeit J. Eicher,
N. Benmakhlouf-Larcher,
V. Tomas, Y. Franchetti
mit BGS & Partner Architekten AG
Die sich im Inventar der kommunalen Denkmalpflege befindende Villa Wehrli – ein spätklassizistisches Wohngebäude in massiver Bauweise – wurde in den 70er-Jahren durch die Universität Zürich übernommen und für das Englische Seminar mit rund tausend Studierenden saniert. Da in ein paar Jahren ein Umzug geplant ist, wird eine minimale Sanierung mit gemeinsam festgelegten Sanierungsmodulen unter Berücksichtigung denkmalpflegerischer, brandschutztechnischer, energetischer und wirtschaftlicher Bedingungen vorgesehen.
Neben der Behebung der bautechnischen Mängel – z.B. Instandsetzung Fenster –, und der punktuellen Ausbesserung respektive dem Schützen der original aus der Bauzeit stammenden Oberflächen – Böden, Wände und Decken – werden minimale Anforderungen seitens Nutzenden erfüllt. Diese erfassen eine Verlegung des Sekretariats ins Erdgeschoss sowie eine Optimierung des Wärmeschutzes im Dachgeschoss. Die vertikale und die horizontalen Erschliessungen werden als spezifische Farbräume ausgestaltet; die Korridore in der Mitte des Hauses werden als ‚common rooms’, als identitätsstiftende Orte interpretiert und differenziert. Sämtliche Massnahmen haben zum Ziel, die Raumstruktur und die wertvolle Bausubstanz unabhängig von den spezifischen Nutzungsanforderungen zu erhalten und langfristig zu sichern. Die Instandsetzung ist innert kürzester Bauzeit, innerhalb von vier Monaten, und unter Betrieb erfolgt.