2003–2004: 1. Etappe
Umbau Praxis Dr. med. P. Isler
I. Manaila | met architektur


2011: 2. Etappe
Besprechungszimmer A. Isler 
I. Manaila


2013–2014: 3. Etappe
Verglasung Empfang Praxis
I. Manaila

In einem Gebäude aus den 30er-Jahren am Kreuzplatz wird eine bestehende Praxis in drei Etappen, unter bewusstem Verzicht auf grosse Eingriffe, in die statische Struktur umgebaut.

Die Einbauten, textilen Bodenbeläge, Wand- und Deckenverkleidungen werden überall entfernt, um den ursprünglichen Zustand hervorzuholen und um die Grosszügigkeit der Räume zu betonen. Der architektonische Eingriff konzentriert sich auf den öffentlichen Bereich: Zwei grosse Öffnungen verbinden den Eingang, Wartebereich und Empfang. Das Tageslicht dringt weit in den Erschliessungsbereich herein. Ein in die Decke eingebautes Beleuchtungsband führt den Besucher spiralförmig vom Eingang zum Empfang hin. Streiflicht fällt auf die mit leichtem Perlmuttglanz ausgestatteten Wandoberflächen herab.

 

Das ehemalige Labor wird in einem nächsten Schritt zu einem Besprechungszimmer umgebaut. Analog zum ersten Umbau werden die Oberflächen zu ihrem ursprünglichen Zustand zurückgeführt. Das Zimmer erhält mit aufeinander abgestimmten Textilien – Vorhängen, Sofa und Teppich – eine reduzierte, heitere Wohnlichkeit.


In einer dritten Etappe wird, nutzerspezifisch, eine Verglasung zwischen Wartebereich und Empfang eingebaut. Das Motiv nimmt Bezug auf das nebenan hängende Bild des Zürcher Fotografen Willy Spiller, mit welchem es zusammen entwickelt wurde. Die sandgestrahlten Gläser gewähren gleichermassen Transparenz und Privatheit.

 
PRAXIS DRES. MED. BEHRENDS ISLER
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2003–2004: 1. Etappe
Umbau Praxis Dr. med. P. Isler
I. Manaila | met architektur


2011: 2. Etappe
Besprechungszimmer A. Isler 
I. Manaila


2013–2014: 3. Etappe
Verglasung Empfang Praxis
I. Manaila

In einem Gebäude aus den 30er-Jahren am Kreuzplatz wird eine bestehende Praxis in drei Etappen, unter bewusstem Verzicht auf grosse Eingriffe, in die statische Struktur umgebaut.

Die Einbauten, textilen Bodenbeläge, Wand- und Deckenverkleidungen werden überall entfernt, um den ursprünglichen Zustand hervorzuholen und um die Grosszügigkeit der Räume zu betonen. Der architektonische Eingriff konzentriert sich auf den öffentlichen Bereich: Zwei grosse Öffnungen verbinden den Eingang, Wartebereich und Empfang. Das Tageslicht dringt weit in den Erschliessungsbereich herein. Ein in die Decke eingebautes Beleuchtungsband führt den Besucher spiralförmig vom Eingang zum Empfang hin. Streiflicht fällt auf die mit leichtem Perlmuttglanz ausgestatteten Wandoberflächen herab.

 

Das ehemalige Labor wird in einem nächsten Schritt zu einem Besprechungszimmer umgebaut. Analog zum ersten Umbau werden die Oberflächen zu ihrem ursprünglichen Zustand zurückgeführt. Das Zimmer erhält mit aufeinander abgestimmten Textilien – Vorhängen, Sofa und Teppich – eine reduzierte, heitere Wohnlichkeit.


In einer dritten Etappe wird, nutzerspezifisch, eine Verglasung zwischen Wartebereich und Empfang eingebaut. Das Motiv nimmt Bezug auf das nebenan hängende Bild des Zürcher Fotografen Willy Spiller, mit welchem es zusammen entwickelt wurde. Die sandgestrahlten Gläser gewähren gleichermassen Transparenz und Privatheit.

 
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