2020
Planerwahl im selektiven Verfahren, Vorprojekt
1. Rang / 1. Preis
Instandsetzung Schulanlage Burgerau
Stadt Rapperswil-Jona
ARGE GFA | BGS & Partner Architekten AG
Mitarbeit: O. Schmid, O. Beer, M. Chiappori
Das von Walter Custer und Hans Zangger in den Jahren 1959 bis 1960 erbaute Schulhaus zeichnet sich innenräumlich durch eine offene, zweigeschossige Mittelhalle aus, die der Erschliessung, als Treffpunkt in der Pause und als Ausstellungshalle dient.
Der Lösungsansatz nimmt Rücksicht auf die ursprüngliche Grundstruktur und bewahrt diese, indem sämtliche Massnahmen konzentriert in der mittleren Schicht stattfinden. Diese umfassen das Abtauschen der Gruppenräume mit neu nebeneinander liegenden Chemieräumen, das Vorsehen eines frontseitig verglasten Maschinenraumes im UG, der Einbau eines Lifts sowie die weiteren erforderlichen Instandsetzungsmassnahmen. Ziel ist es, die Mittelschicht zu optimieren und die Eingriffe in eine weitgehend gut erhaltene Originalsubstanz, zum Beispiel in den zweibündig angeordneten Klassenzimmern, zu minimieren respektive für eine allfällige nächste Instandsetzung möglichst integral zu erhalten.
Durch die die Struktur berücksichtigenden Eingriffe und die Wahl robuster, alltagstauglicher Materialien und deren sorgfältigen Ausgestaltung werden einerseits ein optimaler Unterhalt im Betrieb gewährleistet und andererseits die Schulanlage wieder als Ganzes erlebbar gemacht.
2020
Planerwahl im selektiven Verfahren, Vorprojekt
1. Rang / 1. Preis
Instandsetzung Schulanlage Burgerau
Stadt Rapperswil-Jona
ARGE GFA | BGS & Partner Architekten AG
Mitarbeit: O. Schmid, O. Beer, M. Chiappori
Das von Walter Custer und Hans Zangger in den Jahren 1959 bis 1960 erbaute Schulhaus zeichnet sich innenräumlich durch eine offene, zweigeschossige Mittelhalle aus, die der Erschliessung, als Treffpunkt in der Pause und als Ausstellungshalle dient.
Der Lösungsansatz nimmt Rücksicht auf die ursprüngliche Grundstruktur und bewahrt diese, indem sämtliche Massnahmen konzentriert in der mittleren Schicht stattfinden. Diese umfassen das Abtauschen der Gruppenräume mit neu nebeneinander liegenden Chemieräumen, das Vorsehen eines frontseitig verglasten Maschinenraumes im UG, der Einbau eines Lifts sowie die weiteren erforderlichen Instandsetzungsmassnahmen. Ziel ist es, die Mittelschicht zu optimieren und die Eingriffe in eine weitgehend gut erhaltene Originalsubstanz, zum Beispiel in den zweibündig angeordneten Klassenzimmern, zu minimieren respektive für eine allfällige nächste Instandsetzung möglichst integral zu erhalten.
Durch die die Struktur berücksichtigenden Eingriffe und die Wahl robuster, alltagstauglicher Materialien und deren sorgfältigen Ausgestaltung werden einerseits ein optimaler Unterhalt im Betrieb gewährleistet und andererseits die Schulanlage wieder als Ganzes erlebbar gemacht.