2015–2016
Sanierung und Neugestaltung
Zürich-Seefeld
Frauenhotel AG
I. Manaila und D. Schulz
Mitarbeit R. Houska
Farbgestaltung A. Burkhard

Im Dachraum eines Hotels aus der Jugendstilzeit im Zürcher Seefeld wird ein bestehender Wellnessbereich technisch saniert und neu gestaltet. Durch eine konsequente Trennung des Nass- und Trockenbereiches und ein Versetzen des Dampfbades, wird die Mitte des Raumes frei gespielt und dessen Höhe erlebbar gemacht.

Sämtliche Eingriffe – Nasszone mit Dampfbad, temperierte Sitzbänke und zusammen mit dem Hotelbetrieb entwickelte Liegebecken – sind den Rändern entlang angeordnet und unterstützen die  angestrebte räumliche Wirkung. Der bewusste Einsatz sowie das Zusammenspielen von Farben, Helligkeiten und Oberflächen bewirken eine atmosphärische Dichte sowie eine luftige, helle Raumstimmung. Die vom Bestand unabhängige und gegen oben leichter werdende Ordnung verleiht dem Raum sowohl Massstäblichkeit als auch Einheitlichkeit; durch die Überlagerung mit dem bestehenden Holzwerk wird der Raum rhythmisiert.

 

> zu Auszeichnungen

 

 

 
WELLNESS LADY'S FIRST
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2015–2016
Sanierung und Neugestaltung
Zürich-Seefeld
Frauenhotel AG
I. Manaila und D. Schulz
Mitarbeit R. Houska
Farbgestaltung A. Burkhard

Im Dachraum eines Hotels aus der Jugendstilzeit im Zürcher Seefeld wird ein bestehender Wellnessbereich technisch saniert und neu gestaltet. Durch eine konsequente Trennung des Nass- und Trockenbereiches und ein Versetzen des Dampfbades, wird die Mitte des Raumes frei gespielt und dessen Höhe erlebbar gemacht.

Sämtliche Eingriffe – Nasszone mit Dampfbad, temperierte Sitzbänke und zusammen mit dem Hotelbetrieb entwickelte Liegebecken – sind den Rändern entlang angeordnet und unterstützen die  angestrebte räumliche Wirkung. Der bewusste Einsatz sowie das Zusammenspielen von Farben, Helligkeiten und Oberflächen bewirken eine atmosphärische Dichte sowie eine luftige, helle Raumstimmung. Die vom Bestand unabhängige und gegen oben leichter werdende Ordnung verleiht dem Raum sowohl Massstäblichkeit als auch Einheitlichkeit; durch die Überlagerung mit dem bestehenden Holzwerk wird der Raum rhythmisiert.

 

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