2016
Zweistufiger Projektwettbewerb für GP-Teams im offenen Verfahren 4. Rang/ 4. Preis, Neubau Werkhof und Verwaltungsgebäude
Bern
Hochbau Stadt Bern
B. Burren, I. Manaila, D. Schulz
Mitarbeit P. Frodl, V. Tomas

Das Konzept für den Neubau des Werkhofs Bern entwickelt sich aus dem Anspruch, gleichzeitig mit den betrieblichen Anforderungen eine dem Ort angemessene städtebauliche Präsenz zu erreichen und dem neuen Gebäude eine spezifische Identität zu verleihen.

An einem von verschiedensten Verkehrssträngen bedrängten Ort wird ein kompaktes Volumen mit einem grossen Innenhof vorgeschlagen, das durch seine allseitig geschlossene Form nicht nur genügend Präsenz aufweist, um sich neben den beiden benachbarten Grossbauten von KVA und Feuerwehr zu behaupten, sondern auch – als einziges der drei Gebäude an die Strasse stossend – den Auftakt für die Folge bedeutender Infrastrukturbauten formuliert. Ein neuer Vorplatz und ein Portikus mit Cafeteria tragen zur Adressbildung und Aufwertung des Ortes bei. Da die zur Verfügung stehende Grundfläche sehr beschränkt ist, werden die unterschiedlichen Nutzungen übereinander gestapelt: Der Werkhof kommt naturgemäss im Erdgeschoss zu liegen, während das Bauhaus in den Obergeschossen angeordnet wird. Dazwischen befindet sich das Piano Nobile mit öffentlichen Nutzungen, welche die spezifische Identität des Baukörpers stärkt.

 
WERKHOF VERWALTUNG FORSTHAUS
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2016
Zweistufiger Projektwettbewerb für GP-Teams im offenen Verfahren 4. Rang/ 4. Preis, Neubau Werkhof und Verwaltungsgebäude
Bern
Hochbau Stadt Bern
B. Burren, I. Manaila, D. Schulz
Mitarbeit P. Frodl, V. Tomas

Das Konzept für den Neubau des Werkhofs Bern entwickelt sich aus dem Anspruch, gleichzeitig mit den betrieblichen Anforderungen eine dem Ort angemessene städtebauliche Präsenz zu erreichen und dem neuen Gebäude eine spezifische Identität zu verleihen.

An einem von verschiedensten Verkehrssträngen bedrängten Ort wird ein kompaktes Volumen mit einem grossen Innenhof vorgeschlagen, das durch seine allseitig geschlossene Form nicht nur genügend Präsenz aufweist, um sich neben den beiden benachbarten Grossbauten von KVA und Feuerwehr zu behaupten, sondern auch – als einziges der drei Gebäude an die Strasse stossend – den Auftakt für die Folge bedeutender Infrastrukturbauten formuliert. Ein neuer Vorplatz und ein Portikus mit Cafeteria tragen zur Adressbildung und Aufwertung des Ortes bei. Da die zur Verfügung stehende Grundfläche sehr beschränkt ist, werden die unterschiedlichen Nutzungen übereinander gestapelt: Der Werkhof kommt naturgemäss im Erdgeschoss zu liegen, während das Bauhaus in den Obergeschossen angeordnet wird. Dazwischen befindet sich das Piano Nobile mit öffentlichen Nutzungen, welche die spezifische Identität des Baukörpers stärkt.

 
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