2016
Testplanung, Studienauftrag auf Einladung
Stadt St. Gallen
D. Schulz
Mitarbeit P. Frodl
mit Meili & Peter Architekten, M. Meili
Der Beitrag für den Studienauftrag orientiert sich an der Hauptforderung aus der WerkStadt Bahnhof Nord und dem Themen-Forum "Belebung und Raum für Öffentlichkeit". Die Antwort darauf ist eine Platzfolge mit wechselnden Öffnungen und dem Herzstück "Plaza Mayor".
Die Plaza ist ein kompakter Quartierplatz mit hoher Aufenthaltsqualität. Sie ist gesäumt von Arkaden und wird von zwei neuen Grossvolumen am Gleis und dem Spanischen Klubhaus gefasst. Die Öffnung des Raums zum Gleisfeld erscheint dabei weniger wichtig als dessen klare Fassung. Im Gegensatz dazu lebt der Vorplatz der Fachhochschule vom Sichtbezug zu den Gleisen. Zusammen mit dem parkartig gestalteten Garten der Villa Wiesental und einem "Pocket Park" am nordöstlichen Spickel des Areals bilden die beiden Plätze das Rückgrat des Gebiets. Den Schwerpunkt der baulichen Massnahmen setzt das Konzept direkt am Gleisfeld. Zwei Grossvolumen, eines als Längsbau und eines als Turm, formen eine starke "Stadtkante" und Silhouette gegenüber der Bahnlinie.
2016
Testplanung, Studienauftrag auf Einladung
Stadt St. Gallen
D. Schulz
Mitarbeit P. Frodl
mit Meili & Peter Architekten, M. Meili
Der Beitrag für den Studienauftrag orientiert sich an der Hauptforderung aus der WerkStadt Bahnhof Nord und dem Themen-Forum "Belebung und Raum für Öffentlichkeit". Die Antwort darauf ist eine Platzfolge mit wechselnden Öffnungen und dem Herzstück "Plaza Mayor".
Die Plaza ist ein kompakter Quartierplatz mit hoher Aufenthaltsqualität. Sie ist gesäumt von Arkaden und wird von zwei neuen Grossvolumen am Gleis und dem Spanischen Klubhaus gefasst. Die Öffnung des Raums zum Gleisfeld erscheint dabei weniger wichtig als dessen klare Fassung. Im Gegensatz dazu lebt der Vorplatz der Fachhochschule vom Sichtbezug zu den Gleisen. Zusammen mit dem parkartig gestalteten Garten der Villa Wiesental und einem "Pocket Park" am nordöstlichen Spickel des Areals bilden die beiden Plätze das Rückgrat des Gebiets. Den Schwerpunkt der baulichen Massnahmen setzt das Konzept direkt am Gleisfeld. Zwei Grossvolumen, eines als Längsbau und eines als Turm, formen eine starke "Stadtkante" und Silhouette gegenüber der Bahnlinie.