2022
Erneuerung und Erweiterung Schulanlage Gockhausen, Dübendorf
B. Burren, I. Manaila, D. Schulz
Mitarbeit J. Korošek
Planerwahl 5. Rang / 5. Preis
Um die Qualitäten der bestehenden Schulanlage aufzunehmen, schlagen wir einen Erweiterungsbau vor, der zwischen Schulgebäude und Turnhalle an die Hangkante gesetzt wird und als wesentliches räumliches Element auf seiner Südwestseite eine offene Säulenhalle aufweist. Dieser überdeckte Aussenraum ersetzt die heutige Pausenhalle an der selben Stelle und soll durch seine zentrale Lage und seine Aufenthaltsqualität zum neuen Begegnungsort der Schulanlage werden.
Während die Säulenhalle mit massiven Stützen aus rauem, eingefärbtem Beton mit einer kräftigen Geste den Pausenplatz abschliesst und durch ihre Erscheinung eine Verbindung zwischen den beiden bestehenden Massivbauten schafft, wirkt der aufgesetzte Holzbau ländlich und leicht und bildet den Übergang zur Landschaft und dem dahinterliegenden Wald. Die grosszügige Treppenverbindung zwischen Neubau und Turnhalle verbindet den Pausenplatz mit dem Aussenraum auf dem unteren Niveau und ermöglicht den freien Ausblick zum Wald.
Ensprechend ihrer einladenden Ausbildung mit einer Treppe über die ganze Breite ist die neue Säulenhalle gleichzeitig Aufenthaltsbereich wie Zugangszone. Von hier werden der Erweiterungsbau aber auch das bestehende Schulhaus erschlossen.
2022
Erneuerung und Erweiterung Schulanlage Gockhausen, Dübendorf
B. Burren, I. Manaila, D. Schulz
Mitarbeit J. Korošek
Planerwahl 5. Rang / 5. Preis
Um die Qualitäten der bestehenden Schulanlage aufzunehmen, schlagen wir einen Erweiterungsbau vor, der zwischen Schulgebäude und Turnhalle an die Hangkante gesetzt wird und als wesentliches räumliches Element auf seiner Südwestseite eine offene Säulenhalle aufweist. Dieser überdeckte Aussenraum ersetzt die heutige Pausenhalle an der selben Stelle und soll durch seine zentrale Lage und seine Aufenthaltsqualität zum neuen Begegnungsort der Schulanlage werden.
Während die Säulenhalle mit massiven Stützen aus rauem, eingefärbtem Beton mit einer kräftigen Geste den Pausenplatz abschliesst und durch ihre Erscheinung eine Verbindung zwischen den beiden bestehenden Massivbauten schafft, wirkt der aufgesetzte Holzbau ländlich und leicht und bildet den Übergang zur Landschaft und dem dahinterliegenden Wald. Die grosszügige Treppenverbindung zwischen Neubau und Turnhalle verbindet den Pausenplatz mit dem Aussenraum auf dem unteren Niveau und ermöglicht den freien Ausblick zum Wald.
Ensprechend ihrer einladenden Ausbildung mit einer Treppe über die ganze Breite ist die neue Säulenhalle gleichzeitig Aufenthaltsbereich wie Zugangszone. Von hier werden der Erweiterungsbau aber auch das bestehende Schulhaus erschlossen.